Psychologische Praxis Eckart Warnecke
Wege zur Zufriedenheit in einer wünschenswerteren Welt

Psychotherapie

Depressionen, Leistungsdruck, Ängste, unruhiges Nervensystem, Essstörungen, Spielsüchte, psychosomatische Phänomene, Panikattacken, Schwindelanfälle wie auch nicht verarbeitete Schocks oder traumatische Erfahrungen zum Beispiel nach Erfurt oder Eschede …. seelische Probleme nehmen in den letzten Jahren immer mehr zu und führen immer häufiger zur Suche nach psychologischer Behandlung.

Nehmen wir mal an, man bemerkt bei sich “WARNZEICHEN” , dann sollte der Weg möglichst bald zum Fachmann führen.

Genau wie ein gebrochenes Bein möglichst umgehend geschient werden sollte, so ist es auch bei psychischen Problemen ratsam, je eher desto besser mit der Behandlung zu beginnen. Der Volksmund spricht in diesem Zusammenhang auch oft noch davon, “Jemand hat es mit den Nerven“.

Der Stress am Arbeitsplatz, Leistungs- und Alltagsdruck, Zeitmangel und vieles andere mehr führen aber leicht dazu, dass man “WARNZEICHEN” oft erst mal verdrängt. Dies kann dann zur Zunahme der inneren Probleme beitragen, und nicht selten auch zu Krankschreibungen, Spannungen in den Familien, verminderter
Die “PSYCHOLOGISCHE PRAXIS ECKART WARNECKE” besteht seit Anfang 1990. Seit dem Jahr 2000 bin ich kassenzugelassen, was bedeutet, dass man per Chipkarte zu mir in Behandlung kommen kann.Lebensenergie und vielem anderen mehr beitragen. Oft werden Kinder zumindest am Rande mitbetroffen, wobei auch bei ihnen der schulische Druck oder erlebte Ungerechtigkeiten bei Zensuren erschwerend hinzu kommt und eigentlich auch oft konkreter fachlicher Behandlung bedürften – was aber leider in vielen Fällen unterbleibt, bzw. viel zu spät eingeleitet wird; insbesondere weil man vorschnell gemäß der Devise bagatellisiert, das würde sich schon irgendwann hinwachsen.


Wenn jetzt jemand erstmals den Eindruck hat, etwas sei mit ihm nicht in Ordnung, bzw. stimme nicht, so kann es ihm oder ihr folgendermaßen gehen: Erst mal plagt man sich lange selbst damit rum, versucht vielleicht Hausmittelchen, zum Abend mal ein Bier mehr, Aspirin oder Baldrian zur Beruhigung. Wenn sich der Zustand nicht bessert, wird in der Regel der Weg zum Hausarzt gesucht, der behandelt dann in der Regel mit leichteren Medikamenten, wobei sich aus meiner Kenntnis heraus so etwas über Jahre hinziehen kann. Ich erinnere mich an einen etwa 40-jährigen Mann, der mir Folgendes erzählte:
„Bei mir wurden über knapp fünf Jahre zirka 15 Magenspiegelungen durchgeführt, jeweils mit dem Ergebnis, es liegt eine Entzündung vor. Weiter nichts. Es wurde nicht über Ursachen geredet, keine weitergehende Empfehlung gegeben, ich wurde medikamentös wieder neu eingestellt sonst nichts und die Sache nahm ihren Lauf. Irgendwann kam mir dann mal ein Artikel in der Zeitung in die Hand, wo etwas über psychische Ursachen für Magenbeschwerden zu lesen war.“
 (Siehe auch unter Warnzeichen)

Welche Erkrankungen können durch Psychotherapie behandelt werden?


Depression

(von der leichten depressiven Episode bis hin zur schweren depressiven Störung)

Ängste

(von Panikattacken über spezielle Phobien bis hin zur generalisierten Angststörung)

Traumatische Symptome

(Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Mobbing in der Schule, Kriegseinsätze, Opfer etc)

Psychosomatische Probleme

(vom wiederholten Herzrasen, über Rückenprobleme bis hin zum Reizdarmsyndrom)

Erschöpfungssyndrom

(Burn-Out, depressive Entwicklung, Antriebslosigkeit, Verzweiflung, Ängste, Neurasthenie) – leider heutzutage die allerhäufigste Ursache für die Inanspruchnahme einer Psychotherapie


Zwänge, Essstörungen, Pubertätsdepressionen, sexuelle Probleme, Trauer, Verluste, Überreiztheit und innerliche Unruhe, Schlafstörungen, Prüfungsängste, Frigidität, Entwicklungsstörungen, Nägelkauen etc.

 


Wer sucht Hilfe?
Welches sind die Menschen, die den Kontakt zum Therapeuten suchen?


„Wer keine Zeit hat, hat auch keine Seele.“
(Chinesische Weisheit)


Das mag jetzt vielleicht simpel erscheinen, aber ich habe einen ganz wesentlichen Punkt erkannt. Mir wird mehr und mehr bewusst, mit welcher Art von Menschen ich es zu tun habe. Es sind nicht die, über die man in der Zeitung liest. Nicht die, die mit einem dicken Auto durch die Gegend kutschieren und auch nicht die, die jeden Tag als Party sehen, wo immer was Tolles passieren muss oder die ihre Freizeit überwiegend im Internet oder mit PC-Spielen und Sonstigem verbringen.

Vielmehr sind es diejenigen, die erkennen, dass irgendwas in ihrem Leben schief läuft. Das kann so aussehen, dass sie krank geworden sind. Dass sie ihr Leben als irgendwie leer und sinnlos empfinden. Dass sie von Außen unter Druck gesetzt werden. Dass sie an psychischen Problemen leiden oder schlicht und einfach das Gefühl verspüren, nach etwas zu suchen, was ihnen scheinbar fehlt.

Und genau für solche Menschen fühle ich mich verantwortlich, bzw. „zuständig“. Es geht mir weniger um die, die alles haben, die voller Selbstzusfriedenheit sind und meinen, sie bräuchten nichts zu ändern, sondern um diejenigen, die sozial und bescheiden sind, trotz häufig sehr schwieriger Umstände ihr Bestes geben, sich oft sogar aufopfern und am Ende merken, dass sie von anderen nur „ausgebeutet“ werden – egal ob menschlich oder finanziell. Diesen Menschen fühle ich mich nahe und diesen Menschen möchte ich helfen; denn hier lässt sich erkennen, dass die Welt kein Paradies ist, sondern ein Ort, der voller Leid ist.


Man bekommt heute nichts geschenkt!  Vielleicht doch ..?